GMV nimmt am enerTIC-Kolloquium über Resilienz und Nachhaltigkeit im Energiesektor teil

GMV participa en el coloquio de enerTIC sobre resiliencia y sostenibilidad en el sector energético

Almudena Nieto, Business Development Manager des Sektors Industrie bei GMV, nahm an dem von der Plattform enerTICorganisierten Fachkolloquium: „NIS2 und ESG in der Energie- und Versorgungswirtschaft: Sicherheit, Resilienz und Nachhaltigkeit“ teil, das am 22. April in Madrid stattfand. Zu dem Treffen kamen führende Vertreter aus dem Energie- und Technologiesektor zusammen, um die Herausforderungen und Chancen zu erörtern, die Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Cybersicherheit für Energieunternehmen in einem beispiellosen Transformationskontext mit sich bringen.

In ihrer Rede hob Almudena Nieto die strategische Rolle hervor, die die Digitalisierung als Hebel für Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit mit Technologien wie künstlicher Intelligenz, autonomer Robotik, IoT oder Quantencomputing spielt - um die betriebliche Effizienz und die Sicherheit der Mitarbeiter zu verbessern sowie ein resilienteres Energiemodell aufzubauen. Außerdem hob sie hervor, dass die NIS2-Verordnung eine Gelegenheit sein kann, Energieunternehmen dabei zu helfen, den notwendigen Reifegrad zu erreichen und resilientere Modelle zu entwickeln.

Das Kolloquium ist Teil der enerTIC-Initiativen zur Förderung der öffentlich-privaten Zusammenarbeit und des Wissensaustauschs über Energiewende, technologische Innovation und Nachhaltigkeit. An der Veranstaltung nahmen Führungskräfte und Experten von Unternehmen wie Moeve, Iberdrola, EDP, Engie, Naturgy, Shell, Nedgia, Capital Energy und Red Eléctrica sowie institutionelle und akademische Vertreter teil.

Zu den wichtigsten Schlussfolgerungen des Symposiums gehörte, dass die europäische Richtlinie NIS2 und die ESG-Kriterien die Strategien des Energiesektors neu definieren und die Unternehmen zwingen, ihre digitale Resilienz zu stärken und ihre Nachhaltigkeitsverpflichtungen voranzutreiben. Die NIS2 erweitert die Verpflichtungen im Bereich der Cybersicherheit, indem sie die direkte Einbeziehung der Führungsebene in das digitale Risikomanagement vorschreibt und eine bereichsübergreifende Sicherheitskultur in Organisationen fördert. Parallel dazu treiben ESG-Kriterien entscheidende Maßnahmen zur Verringerung des CO2-Fußabdrucks und zur Gewährleistung eines nachhaltigen Wachstums voran. In diesem Zusammenhang stellt die Integration fortschrittlicher digitaler Technologien ein Schlüsselinstrument für die Anpassung der Infrastrukturen, die Optimierung des Energieverbrauchs und die Gewährleistung der Betriebssicherheit dar - wesentliche Faktoren für die künftige Wettbewerbsfähigkeit des Sektors.

Mit seiner Teilnahme an diesem Forum bekräftigt GMV sein Engagement für die digitale Transformation des Energiesektors und seine Rolle als technologischer Partner bei der Entwicklung von Lösungen für eine intelligentere, sicherere und nachhaltigere Industrie.

Desayuno - Coloquio "NIS2 y ESG en energéticas y utilities: seguridad, resiliencia y sostenibilidad"
https://www.youtube.com/watch?v=BrWXRtdIkJE
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