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  • Technologie-Demonstration

Proba-3 erreicht neuen Meilenstein im autonomen Formationsflug

09/05/2025
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proba-3_satellites_form_artificial_eclipse_pillars_esa-p.c

@ESA-P.Carril

Die Weltraummission Proba-3 hat einen weiteren wichtigen Meilenstein in ihrem Formationsflugbetrieb erreicht und kommt ihren ehrgeizigen wissenschaftlichen und technologischen Zielen immer näher. In den letzten Wochen waren GMV-Mitarbeiter im ESEC, dem Betriebszentrum der Mission, anwesend, um die Teams der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) und von SENER der Inbetriebnahme der Komponenten  vor Ort zu unterstützen, die den autonomen Formationsflug der beiden Raumfahrzeuge, aus denen die Mission besteht, ermöglichen werden.

Proba-3 ist eine Mission, die von Spanien über SENER in enger Zusammenarbeit mit einem Konsortium von 40 Unternehmen aus 16 Ländern angeführt wird. Sie umfasst zwei Satelliten - den Coronographer (CSC) und den Occulter (OSC) -, die in einem Abstand von nur 150 Metern fliegen und damit vor allem die Machbarkeit fortgeschrittener Formationsflugtechnologien demonstrieren sollen. Konkret geht es darum, eine virtuelle feste Struktur im Weltraum zu schaffen, die wie ein einziges Instrument funktioniert und detaillierte Beobachtungen der Sonnenkorona ermöglicht. Dabei wird der OSC das Licht der Sonne blockieren und so eine künstliche Finsternis erzeugen, so dass der CSC die Korona ohne Störungen beobachten kann.

Im Rahmen dieser bahnbrechenden Mission ist GMV für das Formationsflug-Subsystem (FFS) verantwortlich, das als die fortschrittlichste, komplexeste und wichtigste Komponente von Proba-3 gilt. Dank des FFS können die beiden Satelliten die Präzision und Stabilität beibehalten, die für den Betrieb als einheitliche virtuelle starre Struktur erforderlich sind, sowie eine auf Millimeter genaue Position und eine auf Bogensekunden genaue Ausrichtung erreichen.

Unter den Aktivitäten, die in diesen Wochen durchgeführt wurden, ragen die Tätigkeiten zur In-Orbit-Validierung der Funktionsweise des FFS für zwei wichtige Arten von Experimenten heraus: wissenschaftliche Beobachtungen mit Hilfe der Koronographie und Manöver zur Rekonfiguration des Formationsfluges. In diesem Zeitraum wurden im Rahmen der Mission zwei wichtige Meilensteine erreicht. Zum ersten Mal konnten OSC und CSC ihre relative Position im Formationsflug völlig autonom einnehmen und beibehalten, wobei der CSC auf die Sonne gerichtet war, während der OSC sich so ausrichtete, dass sein Schatten auf den Koronagraphen fiel. Darüber hinaus wurden dank der Integration von relativen GPS-Daten während der Perigäumspassage und von Daten des Visual-Based-Systems (VBS), die von den Modulen für Formationsnavigation und Flugsteuerung verarbeitet wurden, zwei Formationsapogäen durchgeführt. Bei dieser kompletten Funktionssequenz konnte eine hochpräzise Messeinheit, die in den operativen Orbits von Proba-3 eine Schlüsselrolle spielen wird, nämlich der Fine Lateral and Longitudinal Sensor (FLLS), aktiviert werden.

Die bei diesen Tests erzielten Ergebnisse sind ein entscheidender Schritt auf dem Weg zum Endziel der Mission: dem Nachweis, dass hochpräziser Formationsflug im Weltraum möglich ist. Diese Tests bestätigen nicht nur die Funktionalität des Systems unter realen Bedingungen, sondern ebnen auch den Weg für den künftigen wissenschaftlichen Betrieb von Proba-3, der die Erforschung der Sonnenkorona durch die Erzeugung einer kontrollierten künstlichen Sonnenfinsternis mit noch nie dagewesener Präzision ermöglichen wird.

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