PRISMA

PRISMA (Predictive Perception and Intelligent Response for Safe Driving through Adaptive Monitoring) ist ein wegweisendes europäisches Forschungs- und Entwicklungsprojekt zur Förderung einer sichereren, autonomeren und nachhaltigeren Mobilität. Unter der Leitung eines multidisziplinären Konsortiums von Technologieunternehmen - darunter GMV, das sein Fachwissen in den Bereichen künstliche Intelligenz und Quantencomputing einbringt - wird im Rahmen des Projekts ein intelligenter und anpassungsfähiger virtueller Assistent entwickelt, der in der Lage ist, den Zustand des Fahrers und die Umgebung des Fahrzeugs zu verstehen, um Risiken zu antizipieren und auf individuelle Weise zu reagieren. PRISMA kombiniert maschinelles Sehen, multimodale synthetische Daten, fortschrittliche Sensorik und Quantencomputertechnologien zur Optimierung von Sicherheits- und Robustheitsmodellen für das Fahren.

PRISMA wird vom CDTI subventioniert und vom Ministerium für Wissenschaft, Innovation und Hochschulen im Rahmen des Programms „Missionen für Wissenschaft und Innovation 2024“ unterstützt. Ziel von PRISMA ist es, die Verkehrssicherheit neu zu definieren und die technologische Führungsrolle Spaniens und der EU im Bereich der intelligenten Mobilität zu festigen. Zu ihren Zielen gehören die Verringerung von Unfällen, die durch Ablenkung oder Müdigkeit verursacht werden, die Verbesserung der Nachhaltigkeit durch die Energieeffizienz von Elektrofahrzeugen und die Gewährleistung verantwortungsvoller Innovationen, bei denen Ethik, Datenschutz und Cybersicherheit vom Entwurf an berücksichtigt werden.