Digital Enterprise Show

Das spanische Gesundheitssystem erfährt durch den Einsatz künstlicher Intelligenz einen Wandel, bei dem das Tartaglia-Projekt hervorsticht, an dem 16 öffentliche und private Einrichtungen im Rahmen des Programms für F+E-Missionen mit künstlicher Intelligenz der Agenda „Digitales Spanien 2025“ und der nationalen KI-Strategie beteiligt sind.

An dem Projekt sind Technologieunternehmen wie GMV, IBM und das Barcelona Supercomputing Center, KMU und datenbesitzende Einrichtungen wie die galicische Agentur für Wissensmanagement im Gesundheitswesen SERGAS beteiligt. Die föderierte und sichere Modelltrainings-Software in Tartaglia, die an den Knotenpunkten der Datenzentren eingesetzt wird, ermöglicht das Training von KI-Modellen, ohne dass die Daten den Sicherheitsring des Gesundheitssystems selbst verlassen. IBM stellt die Software zur Verfügung, mit der die Wissenschaftler die Modelle entwickeln werden.

Am 15. Juni wird Inmaculada Pérez Garro, Direktorin für digitale Gesundheit bei GMV, zusammen mit Javier Quiles, stellvertretender Direktor für Informationssysteme des Gesundheitsbereichs Ferrol des galicischen Gesundheitsdienstes, und Juan Carlos Sánchez Rosado, Leiter der Gesundheitsbranche bei IBM, auf der Digital Enterprise Show in Málaga die Herausforderungen vorstellen, denen sie sich im Rahmen des bahnbrechenden digitalen Gesundheitsprojekts TARTAGLIA stellen.

*TARTAGLIA takes place under the R&D Missions in Artificial Intelligence program, which is part of the Spain Digital 2025 Agenda and the National Artificial Intelligence Strategy. It is financed by the European Union through NextGenerationEU funds. This work has been partially funded by the 'Ministerio De Asuntos Económicos y Transformación Digital' (project TARTAGLIA, exp. MIA.2021.M02.0005), funds from the Recovery, Resilience and Transformation Plan, co-funded by the European Union, NextGenerationEU.