Startseite Kommunikation Presseraum Pressenotizen Zurück New search Date Min Max Luftfahrt Automobilindustrie Unternehmen Cyber-Sicherheit Verteidigung und Sicherheit Finanzen Gesundheitswesen Industrie Intelligente Verkehrssysteme Digitale öffentliche Dienste Dienstleistungen Raumfahrt Industrie Ein von GMV geführtes Konsortium fördert die Forschung zur Anwendung von KI in der Agrar- und Lebensmittelproduktionskette. 01/02/2022 Drucken Teilen Das AgrarIA-Projekt untersucht die Anwendung künstlicher Intelligenz (KI) in der Wertschöpfungskette der landwirtschaftlichen Produktion, um eine effiziente, produktive und nachhaltige Umgestaltung des Sektors zu ermöglichen. Das Konsortium umfasst 24 Unternehmen, darunter Großunternehmen, KMU und Forschungszentren, die alle das gemeinsame Interesse haben, die Produktivität des spanischen Agrar- und Lebensmittelsektors durch F&E-Aktivitäten zu stärken. Das von GMV geführte Konsortium aus 24 öffentlich-privaten Organisationen startet im Rahmen der Digital Spain Agenda 2025 und der Nationalen Strategie für künstliche Intelligenz das Projekt AgrarIA mit dem ehrgeizigen Ziel, die Anwendbarkeit und Machbarkeit von KI-Technologien im Zusammenhang mit künstlicher Intelligenz zu untersuchen. 4.0 in realen Lösungen zur Definition neuer Methoden der landwirtschaftlichen Produktion, die in Zukunft dafür sorgen, dass der spanische Agrar- und Lebensmittelsektor technologischer, innovativer und nachhaltiger wird und sich für Energieeffizienz und die Verringerung des CO2-Fußabdrucks einsetzt.Das LANDWIRTSCHAFTSprojekt: KÜNSTLICHE INTELLIGENZ ANGEWENDET AUF DIE WERTSCHÄTZUNGSKETTE DER LANDWIRTSCHAFTLICHEN PRODUKTION 2050 (TSI-100114-2021-1) wurde vom Ministerium für digitale Transformation im Rahmen des Programms „Digitale Transformation und Mission Intelligence“ gefördert. Artificial 2021, im Rahmen der Digital Spain Agenda 2025 und der Nationalen Strategie für künstliche Intelligenz, mit europäischer Finanzierung durch den Plan für Wiederaufbau, Transformation und Resilienz.Das Projekt sieht die Entwicklung der AgrarIA-Plattform vor, auf der alle notwendigen Modelle und Komponenten der Wertschöpfungskette des Agrarsektors – Produktion, Verarbeitung und Vertrieb – in eine einzige entkoppelte Computereinheit integriert werden können und auf standardmäßige Weise andere digitale Basistechnologien genutzt werden können, um einzelne Initiativen oder konkrete Anwendungsfälle umzusetzen, die eine schnelle, effiziente, produktive und nachhaltige mittelfristige Transformation des Sektors begünstigen. Unter anderem haben wir Lösungen gefunden, die von der Entwicklung neuer Naturprodukte zur Schädlings- und Krankheitsbekämpfung reichen, die die gleiche Wirksamkeit wie die chemisch synthetisierten Produkte aufweisen und eine echte Lösung für die Produktionsbeschränkungen bieten, zu denen die Ko-Kulturen „Farm to Fork“ und „Green Deal“ Landwirte ermutigen, bis hin zur Optimierung der Verarbeitungsphase der Produkte. Hinzu kommen Forschungsarbeiten zum Einsatz von Quantencomputing bei der Verwaltung von Satellitenbildern zur Optimierung der landwirtschaftlichen Produktion oder zur Anwendung digitaler Zwillinge zur Steigerung der Energieeffizienz von Kühlhäusern.Der Schwerpunkt der Forschung liegt dabei auf der potenziellen Nutzung der verschiedenen KI-Anwendungen für reale und repräsentative Anwendungsfälle im Agrar- und Lebensmittelsektor, basierend auf verschiedenen Interoperabilitätsmechanismen, Datenverwaltung, Cybersicherheit, Speicher-, Computer- und Verbrauchsplattformen, die intelligente externe Informationen zugänglich machen können. Mit diesem Ziel wird AgrarIA über eine modulare und integrierte Architektur mit bereits entwickelten und getesteten Lösungen verfügen, die ihrem eigenen Fahrplan zur Weiterentwicklung und Wettbewerbsfähigkeit in ihren jeweiligen Märkten Rechnung tragen. Andererseits wird es dank der Modellierung der Lösung als Plattform möglich sein, den konkreten Anforderungen der Produktionsprozesse auf die effizienteste und sicherste Weise gerecht zu werden, indem die möglicherweise vorhandenen Synergien genutzt werden und mit externen Produktionselementen interagiert wird, um die Initiativen und heterogenen Benutzerinitiativen mit unterschiedlicher Komplexität zu modellieren finale.Radiographie des spanischen Agrar- und Lebensmittelsektors Der spanische Agrar- und Lebensmittelsektor besteht aus etwa 900.000 landwirtschaftlichen Betrieben und mehr als 31.000 Lebensmittelunternehmen, von denen über 95 % KMU sind und 80 % der Unternehmen weniger als 10 Mitarbeiter haben. Das Exportpotenzial beträgt über 50 Milliarden Euro, sein Beitrag zur Schaffung von Wohlstand und Arbeitsplätzen wird auf 2,6 Millionen Arbeitsplätze geschätzt und seine direkte Verbindung zum Erfolg anderer Sektoren wie dem Tourismus- und Dienstleistungssektor macht ihn zu einem strategischen Sektor für unsere Wirtschaft. Trotz dieser Daten handelt es sich in diesem Sektor im Vergleich zu anderen Ländern um einen sehr niedrigen Digitalisierungsgrad, weshalb eine Umgestaltung seines Produktionsmodells dringend erforderlich ist. KI ist eine der digitalen Technologien mit der größten Kapazität für exponentielle Transformation. Obwohl wir sie schon seit über 60 Jahren kennen, konnte erst im letzten Jahrzehnt ein größeres Wachstum ihrer Anwendung im Bereich Cloud-Computing, paralleler und Multi-Framework-Entwicklung und Modellierung beobachtet werden, was zur Geburt von KI-Systemen führte.In diesem Zusammenhang wird das AgrarIA-Projekt einen wichtigen Beitrag zur Herbeiführung relevanter Veränderungen in der sozioökonomischen Struktur Spaniens leisten können. Dies geschieht durch die intensive Nutzung von KI und die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit durch verschiedene F&E-Aktivitäten im gesamten Projektverlauf. Dabei kommen nicht nur digitale Technologien zum Einsatz, die nicht nur die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle ermöglichen, sondern auch die Umgestaltung des Agrarsektors, um ihn produktiver, effizienter und nachhaltiger zu machen.Konsortium der beteiligten Unternehmen in alphabetischer Reihenfolge:1A INGENIEROS, S.L.P.AGENCIA ESTATAL CONSEJO SUPERIOR DE INVESTIGACIONES CIENTIFICASAGERPIXCASA AMETLLER S.L. (GRUPO AMETLLER ORIGEN)Celtiberian Solutions S.L.CODESIAN SOFTWARE TECH S.L.DRONETOOLS, S.L.Emergya GrupoFAMILIA TORRESFLORETTE IBÉRICA, S.L.GMVHelixNorth (Lanzadera Digital S.L.)HISPATECINSTITUTO TECNOLÓGICO DE CASTILLA Y LEÓN (ITCL)Inteligencia Solagua, S.L.KIMITECKIVNON LOGISTICA S.L.LB-BAGGING, S.L.PRIMAFRIO S.L.Secmotic Innovation S.L.Sylentis S.A.TEPRO Consultores Agrícolas S.L.Uniwersytet w SalamanceUniwersytet w Sewilli – Wydział Geografii Fizycznej i Analizy Geografii RegionalnejWeitere Informationen:[email protected] Das Projekt AGRARIA: KÜNSTLICHE INTELLIGENZ ANGEWENDET AUF DIE WERTSCHÄTZUNGSKETTE DER LANDWIRTSCHAFTLICHEN PRODUKTION 2050 (TSI-100114-2021-1) wurde vom Ministerium für digitale Transformation und den öffentlichen Dienst über das Forschungs- und Entwicklungsprogramm für künstliche Intelligenz 2021 im Rahmen der spanischen Digitalen Agenda 2025 und der Nationalen Strategie für künstliche Intelligenz mit europäischen Mitteln über den Plan für Wiederaufbau, Transformation und Resilienz finanziert. Drucken Teilen Verwandt Industrie GMV treibt in Advanced Factories die Automatisierung und Cybersicherheit in der Industrie voran Industrie GMV präsentierte in der Wine Innovation Week seine Automatisierungs- und Robotiklösungen Industrie GMV nimmt am Kolloquium über KI, Hyperautomatisierung und andere Technologien für die Dekarbonisierung der Industrie teil