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Seit 50 Jahren an der Spitze des Wandels in Spanien

12/09/2023
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Unter diesem Titel veranstaltete AMETIC an der Internationalen Universität Menéndez Pelayo in Santander das 37. Treffen der digitalen Wirtschaft und Telekommunikation, in dessen Mittelpunkt die Re-Industrialisierung der Wirtschaft durch umweltfreundliche Digitalisierung, die durch regenerative künstliche Intelligenz geschaffene Möglichkeiten und die Förderung Spaniens als einem Land der Quantenwissenschaften standen.

37Santander AMETIC - collage

In diesem Jahr hat sich GMV erneut aktiv an dieser Veranstaltung beteiligt und seine Kenntnisse in die Foren zu Cybersicherheit, Talent und Satellitenanwendungen eingebracht. Weitere Foren wurden von Luis Fernando Álvarez-Gascón als Generaldirektor von Secure e-Solutions bei GMV moderiert, der gleichzeitig Vizepräsident von AMETIC ist. Das Hauptanliegen des ersten dieser Foren war, die Schlüsselelemente der Cybersicherheit in der Lieferkette kennen zu lernen. Hierzu präsentierte Javier Zubieta als Direktor für Marketing und Kommunikation von Secure e-Solutions bei GMV und Präsident der Kommission für Cybersicherheit von AMETIC die Schlüsselelemente seines Unternehmens.

Wie Álvarez-Gascón bei der Eröffnung des Forums zur Cybersicherheit erklärte, steht außer Frage, wie sehr sich dieses Thema auf die Wirtschaft und die Entwicklung der Gesellschaft auswirkt. Aus diesem Grund widmete dieses 37. Treffen von AMETIC UIMP einen Teil seines Programms der Frage, wie die spanische Industrie auf die durch die Cybersicherheit gestellten Herausforderungen reagiert.

Santander37 las claves de la ciberseguridad

Das Wachstum der digitalen Wirtschaft bringt eine Zunahme der mit digitalen Aktiva verbundenen Risiken mit sich, und die Folgen der Sicherheitsvorfällen in der Wirtschaft weltweit haben ein Ausmaß erreicht, das dem Umfang der gesamten spanischen Wirtschaft gleichkommt, teilte der Moderator dieses Forums mit. Dabei hob er hervor, dass es bei den Risiken durch Cyberangriffe nicht nur um wirtschaftliche Folgen, sondern auch um die Freiheit des Einzelnen, um die Bedrohung unserer Privatsphäre und natürlich um die Bedrohung der nationalen Sicherheit geht.

Die Herausforderungen der Cybersicherheit wandeln sich ständig und sind an verschiedene Bedrohungsszenarien gekoppelt. Cyberkriminelle nutzen bei ihren Aktivitäten ebenfalls den technologischen Fortschritt aus und greifen dabei sogar auf künstliche Intelligenz zurück, um hybride Angriffe und neue Attacken in der Cloud zu entwickeln.

Wie Álvarez Gascón erinnerte, reagieren die europäischen Institutionen mit verschiedenen Maßnahmen auf dieses Panorama, wobei die Tätigkeit Spaniens als bei digitaler Regulierung, Cybersicherheit und Schutz der Privatsphäre führendes Land hervorzuheben ist. Zusammenfallend damit. dass Spanien zurzeit den Vorsitz im Rat der Europäischen Union ausübt, wurden in der Sitzung die verschiedenen von Europa vorangetriebenen Maßnahmen behandelt, wobei Javier Zubieta betonte, welch interessante Phase die Branche der Cybersicherheit gegenwärtig durchläuft.

Er verwies auf einige der Projekte, an denen GMV beteiligt ist und dabei CERT-/SOC-Dienstleistungen für Kunden wie Red.es oder die „Fábrica de la moneda y Timbre“ (das königliches Münzamt) erbringt.

Außerdem erinnerte er daran, wie das Unternehmen 2018 mit dem Management der Cybersicherheit für das Bodensegment von Galileo begann und heutzutage ohne jegliche Vorfälle den Betrieb der Satellitenkonstellation gewährleistet. Des weiteren hob er so genannte „Boutique-Projekte“ hervor, bei denen die Cybersicherheit von Drohnen des Forschungszentrums für Lufttransport in Rozas Centro de Investigación Aeroportada de Rozas (CIAR) in Galizien bzw. von unbemannten Luftfahrzeugen gewährleistet wird, sowie die Mitwirkung an der Realisierung des ersten Quantencomputers in Spanien für das Barcelona Supercomputing Center gemeinsam mit der Firma Qilimanjaro. Auf dem Gebiet der Innovation ist GMV, wie Zubieta ausführte, durch die Beteiligung an spezifischen Programmen zur Cybersicherheit der innovativen öffentlichen Beschaffung des Nationalen Amts für Cybersicherheit (INCIBE) oder an den Missionen des Staatssekretariats für Digitalisierung und künstliche Intelligenz (SEDIA) und des Zentrums für die Entwicklung industrieller Technologien (CDTI) sehr solide aufgestellt.

In Hinblick auf die digitale Regulierung äußerte der Geschäftsführer von GMV eine gewisse Besorgnis wegen möglicher Überschneidungen in der Gesetzgebung, die sich konkret auf die Meldung von Cybersicherheitsvorfällen beziehen. Obwohl er diese Maßnahme positiv bewertete, verwies er auf die Notwendigkeit, diese Frage gründlich zu behandeln, da sie neben der NIS2 noch andere Vorschriften betrifft.

GMV beteiligte sich ebenfalls am Forum „CEOS: strategische Investition als Talent“ in Gestalt von Luis Fernando Álvarez-Gascón, der in seiner Eigenschaft als Vizepräsident der Organisation auch AMETIC vertrat. Als stellvertretender Generaldirektor für Raumfahrtsysteme EST von GMV nahm Miguel Ángel Molina am Forum zum Thema Satellitenanwendungen teil, in dem er den Wachstumskurs des Unternehmens im Weltraumbereich hervorhob und dabei auf einige bedeutendere Meilensteine wie den Vertrag zum Management von Galileo und die Entwicklung der Verarbeitung- und Kontrollzentren des Systems SouthPAN hinwies. Molina unterstrich die Vielseitigkeit der Raumfahrtanwendungen und ihre Kapazität, sich positiv auf eine Vielzahl von Sektoren auszuwirken. In einer immer stärker vernetzten Welt verwandelt sich die Nutzung der Raumfahrttechnologie in eine grundlegende Ressource zur Verbesserung und Optimierung der unterschiedlichsten Branchen.

Während des Treffens wurde der Preis für unternehmerische Exzellenz in der Quantentechnologie 2023 übergeben, den AMETIC dem Projekt CUCO (geführt von GMV) und dem Projekt Caramuel (geführt von Hispasat unter Mitwirkung u. a. von GMV) verlieh.

José Carlos Baquero, Direktor für künstliche Intelligenz und Big Data von GMV, nahm den AMETIC-Preis als Anerkennung für die ausgezeichnete gemeinsame Arbeit aller Unternehmen und Forschungszentren entgegen, die die Arbeitsgemeinschaft CUCO bilden (BBVA, DAS Photonics, GMV, Multiverse Computing, Qilimanjaro Quantum Tech und Repsol; fünf Forschungszentren: BSC, CSIC, DIPC, ICFO und Tecnalia; sowie die Polytechnische Universität Valencia.

Das Projekt CUCO wird vom CDTI und vom Ministerium für Wissenschaft und Innovation im Rahmen des Plans zur wirtschaftlichen Erholung, Transformation und Resilienz unterstützt und ist als erstes großes Vorhaben zur Quanten-Computertechnik auf nationaler und unternehmerischer Ebene mit dem Ziel entstanden, wissenschaftliche und technologische Erkenntnisse zu Algorithmen der Quanten-Computertechnik durch öffentlich-private Zusammenarbeit zwischen Unternehmen, Forschungszentren und Universitäten voranzutreiben, um so die Implementierung dieser Technologien mittelfristig zu beschleunigen.

Proyecto CUCO - logos
Videos vom 37. Treffen der digitalen Wirtschaft und Telekommunikation
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