GMV treibt mit KI und fortschrittlicher Technologie Innovationen in der Agrar- und Ernährungswirtschaft voran
Unter dem Slogan „SembrAI: Intelligenz für die Ernährung der Zukunft“, brachte der 2. internationale Kongress über die Anwendung künstlicher Intelligenz in der Agrar- und Ernährungswirtschaft Führungskräfte aus der Wirtschaft, Experten und Forscher zusammen, um die Auswirkungen der künstlichen Intelligenz auf die Revolution im Agrar- und Ernährungssektor zu erörtern. In diesem Rahmen hob Miguel Hormigo, Direktor des GMV-Industriesektors, das Engagement des Unternehmens für die digitale Transformation des Sektors anhand von vier strategischen Säulen hervor.
In seinen Ausführungen am runden Tisch betonte Hormigo, wie GMV dazu beiträgt, den Agrar- und Ernährungssektor durch Erdbeobachtung mit Satellitenbildern zu optimieren, die Nachhaltigkeit zu verbessern und es beispielsweise zu ermöglichen, die Produktion von Ernten in Weinkellereien zu schätzen. Hinzu kommt die Schaffung eines Datenraums, der für die korrekte Organisation und Verwertung der durch KI-Projekte generierten Informationen unerlässlich ist. Hormigo wies auch auf die Anwendung von Automatisierungsmechanismen in der Agrarindustrie hin, die die Nutzung von Daten zur Umsetzung einer vorbeugenden und vorausschauenden Wartung ermöglichen, eine Strategie, die auf die autonome, kollaborative und industrielle Robotik abgestimmt ist. Schließlich betonte er die Bedeutung der Verbesserung der Cybersicherheit in einem zunehmend vernetzten Umfeld.
Ein deutliches Beispiel ist AgrarIA , ein innovatives Projekt, das GMV zusammen mit 24 anderen Partnern leitet und das als erste Datenrauminitiative gilt, die die Wertschöpfungskette des Agrarsektors modelliert. Dieses Projekt integriert künstliche Intelligenz und digitale Zwillinge, um die Energieeffizienz in Kühlanlagen zu verbessern, und entwickelt Mobilitätsmanagementplattformen für landwirtschaftliche Maschinen, wie z. B. einen autonomen Roboter, der Unkraut genau erkennt und sprüht, um nur einige Anwendungsfälle zu nennen.
Das Projekt AgrarIA: KÜNSTLICHE INTELLIGENZ IN DER WERTSCHÖPFUNGSKETTE DER LANDWIRTSCHAFTLICHEN PRODUKTION 2050 (TSI-100114-2021-0) wurde vom Ministerium für digitale Transformation und den öffentlichen Dienst über das Programm F+E-Missionen in der Künstlichen Intelligenz 2021 im Rahmen der Digitalen Agenda 2025 Spaniens und der Nationalen Strategie für künstliche Intelligenz mit europäischen Mitteln aus dem Plan für Erholung, Transformation und Resilienz finanziert.
