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GMV leitet Missionskontrolle des erfolgreich gestarteten Satelliten MetOp-SG A1

13/08/2025
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metop_second_generation_copy-esaatg-medialab.jpg

@ESA/ATG medialab

Der Wettersatellit MetOp-SG A1, der erste der zweiten Generation des von der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) und EUMETSAT gemeinsam entwickelten MetOp-Programms, ist erfolgreich vom europäischen Weltraumbahnhof in Kourou, Französisch-Guayana, gestartet. Diese Mission ist ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der Wettervorhersage und der Klimaüberwachung aus dem polaren Orbit und versetzt GMV in eine führende Position bei der Kontrolle der Konstellation.

Das Programm MetOp-SG(Meteorological Operational - Second Generation) ist als Nachfolger der ersten Generation von MetOp-Satelliten konzipiert und besteht aus einer Konstellation von sechs Satelliten, die in zwei Serien organisiert sind: A und B. Jedes Paar (A und B) wird in zeitlich versetzten Abständen gestartet, um die Kontinuität der Daten zu gewährleisten. Während die Satelliten der A-Serie, wie MetOp-SG A1, mit optischen und Infrarot-Instrumenten zur Beobachtung der Atmosphäre und der Erdoberfläche ausgestattet sind, verfügen die Satelliten der Serie B über Mikrowellensensoren, die die Wolken durchdringen und die Beobachtungen ergänzen. Das übergeordnete Ziel besteht darin, die Genauigkeit der Wettervorhersage, der atmosphärischen Überwachung und der Analyse des Klimawandels zu verbessern. Außerdem beherbergt der Satellit das fortschrittliche abbildende Spektrometer Copernicus Sentinel-5.

GMV hat bei der zweiten Generation von Metop eine Schlüsselrolle gespielt. Einerseits leitet GMV das Mission Control and Operations (MCO), das sowohl das Mission Operations Center (MOC) als auch die Telemetrie-, Tracking- und Kontrollsysteme (TTC) umfasst. Seine Arbeit ist für die Überwachung, Planung und Übertragung von Befehlen an die sechs Satelliten des Programms unerlässlich. Zu diesem Zweck hat das Unternehmen eine kritische Architektur entwickelt und integriert, die das Missionskontrollsystem (MCS), die Missionsplanung (MPS), die Flugdynamik (FDS), die Betriebsautomatisierung (OAS) und die lokale Überwachung (LMCS) umfasst.

Im Rahmen des TTC hat GMV zum ersten Mal eine S-Band-Bodenstation in Svalbard eingerichtet, die erweiterte Möglichkeiten für die Datenverbindung mit polarumlaufenden Satelliten bietet. Darüber hinaus hat sie einen End-to-End-Simulator mit Hardware-in-the-Loop, den General Satellite Simulator (GSatS), entwickelt, mit dem das gesamte System vor dem Start unter realistischen Bedingungen validiert werden kann.

Desweiteren zeichnete GMV verantwortlich für den Prototyp des Bodenprozessors (GPP) und des Scattermeter-Datensimulators (SCA), einschließlich eines Werkzeugs zur Leistungsbewertung (PAT), das dazu beiträgt, die Qualität der erzeugten Daten zu gewährleisten. Schließlich wurde auch die Anwendungssoftware für das Instrument Meteorological Imager (METImage) und das Spektrometer Copernicus Sentinel 5 bereitgestellt.

Mit diesem erfolgreichen Start stellt GMV einmal mehr seine Kompetenz bei komplexen Bodensegmenten und missionskritischen Operationen unter Beweis und festigt seine Rolle als wichtiger Akteur in der Erdbeobachtung und Klimasicherheit, der modernste Lösungen für die Kontrolle und den Betrieb von meteorologischen Satelliten der neuen Generation anbietet.

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