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GMV in der Entwicklung der künftigen Fähigkeiten der zweiten Generation von Galileo

13/03/2023
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G2STB

Die Europäische Weltraumorganisation (ESA) hat im Namen der Agentur für das Weltraumprogramm der Europäischen Union (EUSPA) und der Europäischen Union vertreten durch die Europäische Kommission (KOM) den Auftrag für die Entwicklung des Prüfstands (Test Bed) für die zweite Generation des Galileo-Systems (G2STB) an das multinationale Technologieunternehmen GMV vergeben.

Das G2STB-Projekt wird einen reibungslosen Übergang von der ersten Galileo-Generation (G1G) zur zweiten (G2G) gewährleisten, indem es die wichtigsten Instrumente des G1G-Systems nutzt und ausschöpft. Der G2STB ist eines der wichtigsten Infrastrukturelemente, die die ESA für den erfolgreichen Betrieb der zweiten Generation der Galileo-Satelliten entwickelt. Diese neue Satellitengeneration ist ein Schritt nach vorne für Galileo, da sie eine Vielzahl von technologischen Innovationen beinhaltet. Die ESA hat neue Ausschreibungen vorbereitet, um die Aufrüstung mit den notwendigen technologischen Kernelementen im G2G-Bodensegment sicherzustellen.

In Kürze wird der G2STB die bestehenden G1G-Infrastrukturen durch modernere ersetzen und aufrüsten: zum einen ist das die Galileo-Systemleistungs-Bewertungsausrüstung (GALSEE) und zum anderen die Geodätische und Zeitvalidierungs-Plattform (TGVF-X). Letztere wurde in den letzten zehn Jahren von GMV entwickelt und betrieben und hat eine Schlüsselrolle bei der Überwachung der Galileo-Signale und der Systemvalidierung während der aktuellen Betriebsphase gespielt. Die TGVF-X trägt auch zur frühen Validierung neuer Fähigkeiten und Elemente des Galileo-Systems bei.

Mit einer iterativen Entwicklungsmethodik und kontinuierlicher Weiterentwicklung auf der Grundlage des Scaled Agile Framework (SAFe) wird GMV in den nächsten fünf Jahren vier Hauptversionen des G2STB entwickeln. Diese Methodik gewährleistet einen konstanten Wertbeitrag zur Entwicklung der verschiedenen Module oder Prototypen der Systemfähigkeiten (ScPM).  Unter diesen Modulen ist eines von entscheidender Bedeutung: der Datengenerator G2 HAS, der den Hochpräzisionsdienst (High Accuracy Service, HAS) von Galileo verbessern soll. Dieser hochpräzise Ortungsdienst wurde vor kurzem in Betrieb genommen. Bei seiner Entwicklung und Implementierung hatte GMV ebenfalls eine Schlüsselrolle gespielt

Parallel zur Entwicklungsphase wird der G2STB die Aufrüstung des Netzwerks der experimentellen Galileo-Referenzstationen (Galileo Experimental Reference Stations - GESS) sicherstellen, um die Kompatibilität mit den neuen G2G-Signalen und -Funktionen zu gewährleisten.

Als Projektverantwortlicher wird GMV ein Konsortium leiten als Kernpartner und insgesamt zwanzig Unternehmen aus acht europäischen Ländern gehören. 

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