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ESA erweitert das Projekt WorldSoils

19/03/2025
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worldsoils

Die Europäische Weltraumorganisation (ESA) hat beschlossen, die Aktivitäten des WorldSoils-Projekts auszuweiten, mit dem ein präoperatives System zur Überwachung des organischen Kohlenstoffs im Boden (SOC) auf globaler Ebene entwickelt werden soll. Dieses Projekt kombiniert die Nutzung von Erdbeobachtungssatellitendaten mit großen Bodendatenbanken und Modellierungstechniken.

Im Jahr 2024 erreichte WorldSoils mit der Vorlage der Validierungsergebnisse einen wichtigen Meilenstein. Es wurden jedoch auch neue Möglichkeiten zur Ausweitung der Aktivitäten und zur Maximierung ihrer Wirkung ermittelt. Zu den künftigen Prioritäten des Projekts gehört die Fortsetzung der SOC-Modellierung auf regionaler Ebene mit dem Ziel, ihre Anwendung auf die kontinentale Ebene auszuweiten. Außerdem werden neue Bodenindizes und -indikatoren erforscht, wie der Bodenfeuchtigkeitsindex (SMI), der Bodenwasserindex (SWI), der Trockenheitsindex, der durchschnittliche jährliche Grundflächenzuwachs (BAI) und der Bodenversiegelungsindex.

Darüber hinaus wird mit Hilfe fortschrittlicher EO-Techniken das SOC/Ton-Verhältnis als Indikator für die Bodengesundheit und -fruchtbarkeit in Bezug auf Bodennährstoffe, Feuchtigkeit und mikrobiotische Aktivität geschätzt und die Testgebiete in Europa und auf anderen Kontinenten unter Berücksichtigung der Datenqualität und -verfügbarkeit sowie der erzielten institutionellen Vereinbarungen erweitert. Außerdem wird eine Zusammenarbeit mit internationalen Organisationen wie FAO, EUA, EUSO, NASA und JAXA aufgebaut, um Synergien mit Zertifizierungsstellen zu fördern. Zum Optimieren des Einsatzes EO-basierter SOC-Produkte werden Schulungsprogramme für Endnutzer entwickelt.

Internationale Anerkennung und Projekterweiterung

Die Ergebnisse des Projekts wurden auf dem Symposium „Earth Observation for Soil Protection and Restoration“ (Erdbeobachtung zum Schutz und zur Wiederherstellung von Böden) vorgestellt, das von der ESA im Jahr 2024 organisiert wurde. Obwohl die entwickelten Instrumente und Algorithmen positiv bewertet wurden, muss die Erstellung und Validierung hochauflösender globaler SOC-Karten noch verbessert werden, da der Schwerpunkt hier bisher hauptsächlich auf Europa lag.

Um diese Herausforderung anzugehen, hat die ESA einen Antrag auf Vertragsänderung für das Projekt gestellt. Inhalt der Erweiterung werden Verbesserungen der SOC-Modelle und -Produkte sowie die Herstellung und der Erwerb neuer EO-basierter Bodenprodukte in weiteren Bereichen sein. Die Validierung dieser Produkte wird auch an regionalen Standorten in der EU durchgeführt und anschließend in anderen Regionen der Welt implementiert. Um die Kontinuität des Dienstes zu gewährleisten, ist eine langfristige Unterstützung und Integration der Systeme mit den Application Propagation Environments (APEx) der ESA geplant.

Voraussichtlich erstreckt sich die Projektverlängerung auf 14 Monate und beginnt im März 2025. Mit dieser Erweiterung stärkt WorldSoils seine Rolle als Schlüsselinitiative bei der Entwicklung innovativer EO-basierter Lösungen, die zum Schutz und zur nachhaltigen Bewirtschaftung der Böden weltweit beitragen.

GMV leitet das WorldSoils-Konsortium, zu dem das Deutsche GeoForschungsZentrum (GFZ), das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), das Internationale Bodenreferenz- und Informationszentrum (ISRIC), die Universität Leuven (UCL), die Aristoteles-Universität Thessaloniki (AUTh), die Tschechische Universität für Biowissenschaften Prag (CZU) und die Universität Tel Aviv (TAU) gehören.

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